Keiko Benifuuki No.1 bio, 50g

Keiko Benifuuki No.1 bio, 50g

Marke:Keiko
Produktnr.:Benifuuki1
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Grundpreis: 35,80€/100g Preis ohne Steuer: 16,73€
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Benifuuki No 1 - reich an Catechinen

Dieser japanische grüne Tee aus der 1. Pflückung im Mai ist ganz zart anfermentiert. Er stammt von der Teevarietät "Benifuuki" und besitzt einen extrem hohen Gehalt des speziellen Wirkstoffes Epigallokatechingallat (EGCG 3). Die hellgrüne, klare, überaus blumige Tasse hat eine unverwechselbare exquisite edelbittere Note.

Die Herstellung und auch der Duft gleichen fern dem des Oolong-Tees. Allerdings werden die erntefrischen Blätter nicht einfach erhitzt, sondern überheiß gedämpft. Die Teilfermentation findet darüber hinaus nicht wie bei Oolong im warmen Licht statt, sondern im Dunkeln bei niedriger Temperatur!
Nur der weitere Trocken- und Walkprozess, entspricht dem des Oolong-Tees. Dank dieser schonenden Verarbeitung bleibt dieser ungewöhnliche Tee wie ein echter Japantee grün!

 

 

Das erst 1993 in Japan entwickelte Kultivar Benifuuki (auch: Benifūki) trägt den Wissenschaftlichen Namen Camellia Sinensis L.- Cultivar Benifuuki. Es ist eine Kreuzung aus den Kultivaren Makura Cd86 und Benihomare, einer Sorte.die der Teepflanze Camellia Sinensis var. Sinensis untergeordnet wird, welche sonst meist für schwarzen Tee verwendet werden. Der Name des Kultivars (Beni=rot, Fuuki=Reichtum) bezieht sich daher auch auf die rote Färbung von Schwarzem Tee (auf Japanisch Koucha = "Roter Tee"), und den "Reichtum an Aroma und Wohlgeschmack". Aus Benifuuki wird sowohl grüner als auch schwarzer Tee hergestellt.

Benifuuki-Grüntee zeichnet sich durch seinen besonders hohen Anteil an Catechinen aus. Insbesondere dem „methylierten Epigallocatechingallat“ oder EGCG3"Me (meist kurz: EGCG3 genannt), welches beispielsweise bei Erkältungsbeschwerden, Heuschnupfen, Dermatitis, Neurodermitis lindernd und zudem Histaminsenkend wirken soll. Bei der Fermentation zu Schwarztee werden diese Wirkstoffe jedoch zu Theaflvavinen umgewandelt.

Im viel zitierten Buch „Krebszellen mögen keine Himbeeren“ belegt der „Sencha Uchiyama“ die Spitzenposition mit einer EGCG-Konzentration von nicht ganz 6% des Gesamtgewichts¹. Eine Analyse des Institut Kurz ergab einen Gehalt von 8,9% EGCG Anteil beim Benifuuki No.2 (Benifuuki No.1: 7,5%, Aki Benifuuki: 6%). Betrachtet man das methylierte Epigallocatechingallat 3''Me-EGCg, so ist der Unterschied vom Benifuuki zu anderen Varietäten noch größer.

Der Wirkstoffgehalt variiert je nach Pflückzeitpunkt (siehe Grafik).

Um die Wirksamkeit der Inhaltsstoffe dieses Tees besser  zu verstehen und ihr Potential voll auszuschöpfen steht KEIKO im Dialog mit dem Teeforschungsinstitut Kagoshima und der japanischen Wissenschaftlerin Mari Maeda-Yamamoto, die seit vielen Jahren die gesundheitlichen Eigenschaften dieses ungewöhnlichen Teekultivars erforscht.

Auf der KEIKO Biofarm wurde in Zusammenarbeit mit dem Teeforschungsinstitut Kagoshima speziell für das Kultivar Benifuuki ein individuelles Verarbeitungs- und Dämpfungsverfahren entwickelt, welches den Reichtum an empfindlichen Inhaltsstoffen (insbesondere das EGCG3) bestmöglich aus dem Blatt verfügbar macht und diese gleichzeitig stabilisiert.

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